Aktuelles

          • Snurfertag bei der Skate-AG

          • Skate-AG tauscht Rollen gegen Schnee

            Normalerweise stehen die Jungs und Mädels der Skate-AG jeden Donnerstag auf vier Rollen und einem Skateboard. Ob Holzwellen, mobile Rampen auf dem Schulhof oder die Berge rund um Breitenbrunn – Bewegung und Spaß kommen dabei nie zu kurz.

            Mit dem Wintereinbruch und frischem Schnee am Rabenberg hat die rund zehnköpfige Gruppe diesmal etwas Neues ausprobiert: Snurfen. Der Name setzt sich aus den Wörtern Snow und Surfen zusammen und beschreibt ziemlich genau, worum es geht. Auf einem einfachen Holzbrett ohne Stahlkanten, mit ganz normalen Schuhen und einem Halteseil ging es durch den Tiefschnee den Berg hinunter. Eine Bindung wie beim Snowboard gibt es nicht – Gleichgewicht und Mut sind also gefragt.

            Nach ein paar ersten Versuchen auf dem Schulgelände ging es direkt in die Natur. Die lachenden Gesichter der Kids machten schnell klar: Dieses Winterabenteuer war ein voller Erfolg. Unsere Glückshormonspeicher sind definitiv wieder aufgefüllt!

            Sobald Petrus uns erneut mit genügend Schnee versorgt, werden die rutschigen Bretter ganz sicher wieder unter die Füße geschnallt.

            Respekt the Send

            P. E.

             

          • Vorleseabend - 21.11.25

          • Am 21.11.2025 beteiligte sich unsere Schule wieder am Bundesweiten Vorlesetag, der bei uns traditionell als „Vorleseabend“ stattfindet. Alle Beteiligten haben sich sehr gefreut, dass viele Grundschulkinder und -eltern unserer Einladung folgten.Ein großes Dankeschön an die Vorleserinnen und Vorleser aus den 7. und 8. Klassen, an die 10.-Klässler und Herrn Mai, die durch die Schule führten und an alle erwachsenen Unterstützer aus dem Team der Oberschule!

            (Drx)

             

            Kommentare der Schülerinnen und Schüler zum Vorleseabend

            Joshua W.:Der Vorleseabend war sehr schön, da die Kinder sehr interessiert waren und auch wir als Vorleser viel Spaß hatten. Es gab verschiedene Bücher, weshalb die Kinder eine große Auswahl hatten – egal ob Spannung oder Spaß, Strand oder Wald, Fantasie oder Komödie. Es war ein großartiger Abend.

            Nina B.:Ich finde den Abend sehr schön gestaltet, sowohl für die Kinder als auch für die Erwachsenen. Man konnte sehen, wie viel Mühe in die Planung gesteckt wurde und wie viel Spaß die Kinder hatten. Mein Fazit: Es war ein toller und erfolgreicher Abend.

            Jenny R.:Mir hat sehr gut gefallen, dass wir unseren Raum selbst gestalten durften und auch selbst entscheiden konnten, was und wie viel wir mitbringen wollten.Nicht so gut fand ich, dass wir nicht so viel Zeit hatten und dass man beim nächsten Mal ungefähr wissen sollte, wie viele Kinder kommen werden.

            Emma V.:Ich fand den Leseabend toll. Die Kinder waren sehr nett, und alle Zimmer waren sehr gemütlich. In manchen Zimmern wurde gebastelt oder gemalt, und in einem Zimmer gab es sogar Popcorn für alle. Die Eltern bekamen in der Zeit, in der die Kinder beschäftigt wurden, eine Führung durch das Schulhaus von Schülerinnen und Schülern aus der 10. Klasse und Herrn Mai. Ganz oben im Schulgebäude konnten sich alle Gäste Bilder von Aktionen der Schule anschauen, wie zum Beispiel vom Stundenlauf oder anderen Aktivitäten.

          • Geschichte erleben

          • Der Gedenkstättenbesuch der neunten Klassen in Pirna Sonnenstein

            Am 25.11.2025 besuchten 49 Schülerinnen und Schüler unserer Goetheschule die Gedenkstätte der NS-Tötungsanstalt Schloss Sonnenstein in Pirna. An diesem geschichtsträchtigen Ort ermordeten die Nationalsozialisten im Zuge der „Aktion T4“ zwischen dem 1. September 1940 und dem 24. August 1941 über 15.000 Menschen, weil sie aufgrund körperlicher, seelischer oder geistiger Beeinträchtigungen nicht in die nationalsozialistische Rassenideologie passten.

            Neben vielen Informationen zu den Täterinnen und Tätern des NS-Regimes erfuhren die Klassen auch viel über die Opfer dieser Krankenmorde. In einer kleinen Projektarbeit fertigten die Schülerinnen und Schüler individuelle Gedenktafeln für in Pirna-Sonnenstein ermordete Menschen an. Dadurch entstand die Möglichkeit, hinter den Vorhang der anonymen Masse der Opfer zu blicken und die Individuen hinter der schier unfassbaren Zahl von getöteten Menschen zu erkennen.

            Trotz – oder gerade wegen – des schweren Themas werden wir uns an diese Exkursion lange erinnern. Was wir mit nach Hause nehmen, ist die Erkenntnis, dass es wichtig ist, aufmerksam zu sein, Fragen zu stellen und dort die Stimme zu erheben, wo es nötig ist. Nur so können auch zukünftige Generationen verhindern, dass sich Strukturen entwickeln, die unseren humanistischen Werten widersprechen und Verbrechen wie die der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein möglich machen.

             

            Nein, hier handelt es sich um Menschen, unsere Mitmenschen, unsere Brüder und Schwestern! Arme Menschen, kranke Menschen, unproduktive Menschen meinetwegen! Aber haben sie damit das Recht auf das Leben verwirkt? Hast du, habe ich nur so lange das Recht zu leben, solange wir produktiv sind, solange wir von den anderen als produktiv anerkannt werden?“

            Dieser Auszug stammt aus einer Predigt des Bischofs von Münster, Clemens August Graf von Galen. Mit dieser Predigt klagte er am 3. August 1941 die Krankenmorde des NS-Regimes öffentlich an und sorgte für so großes Aufsehen, dass die Nationalsozialisten gezwungen waren, die „Aktion T4“ zu beenden.

            P.E.

             

          • Wanderung der Klassen 6 zum Rabenberg – Nachhaltigkeit hautnah erleben

          • Am Mittwoch, den 12. November, machten sich die beiden sechsten Klassen unserer Goethe-Schule Breitenbrunn auf den Weg zum Rabenberg. Die Wanderung war nicht nur eine willkommene Abwechslung vom Schulalltag, sondern auch eine Gelegenheit, die Natur bewusst zu erleben und mehr über nachhaltige Waldwirtschaft zu erfahren.Oben angekommen, wurden die Schülerinnen und Schüler von Simone Lang, Landtagsabgeordnete (SPD), sowie Vertretern des Sachsenforstes begrüßt. Gemeinsam mit ihnen ging es um die Frage, wie Wälder verantwortungsvoll gepflegt und genutzt werden können.Drei Stationen – drei Perspektiven auf den WaldUm die Vielfalt der Themen greifbar zu machen, teilten sich die Kinder in drei Gruppen auf:Waldpädagogik: Mit einer Puzzleaufgabe zu Pflanzen und einer kleinen Ausstellung über Tiere und Bäume erhielten die Schülerinnen und Schüler spannende Einblicke in die Besonderheiten des Waldes. Besonders interessant waren die Informationen zu Nadelbäumen und den unterschiedlichen Schädelformen heimischer Tiere.Aufforstung: Hier durften die Kinder selbst aktiv werden und kleine Tannen pflanzen. Ein Erlebnis, das nicht nur Spaß machte, sondern auch deutlich machte, wie wichtig Aufforstung für die Zukunft unserer Wälder ist.Forsttechnik: Diese Gruppe lernte die Arbeitsschritte beim Fällen und Beräumen von Bäumen kennen. Höhepunkt war das Kennenlernen eines modernen Holzvollernters (Harvester) – ein beeindruckendes Fahrzeug mit Greifarm und Lademöglichkeit. Besonders aufregend: Die Kinder durften im Fahrerhaus Platz nehmen und die Technik aus nächster Nähe erleben.Nach diesen spannenden Einblicken ging es für alle zusammen wieder zurück zur Schule. Auf dem Rückweg war genügend Zeit, die Eindrücke zu teilen und über das Gelernte zu sprechen.Die Wanderung zum Rabenberg war für unsere Sechstklässler ein rundum gelungener Tag. Bewegung, Naturerlebnis und spannende Begegnungen mit Politik und Forstwirtschaft zeigten, wie wichtig es ist Nachhaltigkeit nicht nur im Unterricht zu besprechen sondern erfahrbar zu machen.Ein herzliches Dankeschön geht an Simone Lang und die Vertreter des Sachsenforstes, die diesen Tag mitgestaltet haben. Solche Erlebnisse zeigen, wie Schule über den Klassenraum hinaus wirken kann – und wie unsere Schülerinnen und Schüler Verantwortung für die Natur übernehmen lernen.

            (Zschä.)

          • Bildungszentrum Schwarzenberg Klassen 8

          • Interessante Einblicke in verschiedene Berufsfelder

            In der Woche vom 10. bis 14. November 2025 absolvierten wir, die beiden Klassen 8 der

            Goetheschule Breitenbrunn, ein einwöchiges Praktikum im BSW in Schwarzenberg. Wir

            lernten dort im Rahmen unsere Berufsorientierung, um uns verschiedene Berufsfelder

            anzuschauen. Am ersten Tag wurden wir nach einer kurzen Begrüßung in fünf Gruppen

            eingeteilt. Die verschiedenen Berufsfelder waren: Pflege, Metall, Holz, Elektrik und

            Erziehung. Bei Metall mit Herrn Lorenz bauten wir einen Stuhl als Handyhalter, natürlich

            aus Metall. Bei Elektrik löten wir mit Herrn Köhler ein Netz. Bei Holz mit Caro bauten wir

            einen Holzbaum, bei dem wir hauptsächlich mit der Tischkreissäge und dem Bohrer

            arbeiteten. In der Pflege erzählte uns Pfleger Lucas viel von seiner Arbeit bei der

            Diakonie, auch dürften wir verschiedene Geräte für Alte, Kranke oder behinderte

            Menschen ausprobieren, wie zum Beispiel einen Rollator, den Rollstuhl, das Pflegebett

            und noch weitere. Sehr gefragt war der KaXee- und Kakaoautomat, an dem sich in den

            Pausen immer eine lange Schlange bildete. 13:00 Uhr endete unser Tag im BSW. Es war

            einmal interessant, sich den Vormittag anders zu gestalten als in der Schule und wir

            haben in dieser Woche viel Neues gelernt.

            (Tina M.)

            Klasse 8a

             

            Ergänzung von der Praxisberaterin Frau Gehlert:

            In der Woche vom 10. bis 14. November 2025 fanden für die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse die Werkstatttage im Rahmen des Projektes "Praxisberaterinnen und Praxisberater an Oberschulen" statt. Diese sind eine wertvolle praktische Erfahrung für die Jugendlichen.Das Projekt ist Teil der Berufsorientierungsarbeit an sächsischen Oberschulen (Klassen 7 und 8) und wird seit Jahren gemeinsam vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus und der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit getragen.

             

          • Alternatives Lehramtspraktikum an der Goethe-Schule Breitenbrunn

          • Am 14.11.2025 durften wir das Alternative Lehramtspraktikum an unserer Schule präsentieren. Zu diesem Anlass begrüßten wir den Kultusminister Conrad Clemens, die Landtagsabgeordnete Simone Lang sowie zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Bildung. Auch die Gemeinde unterstützte uns tatkräftig: Der Bürgermeister war persönlich anwesend, und die Mitarbeitenden der Gemeinde sorgten dafür, dass sich unsere Schule in einem besonders guten Zustand präsentierte.

             

            Nach der Begrüßung durch die Schulleitung führte der Kultusminister in das Thema ein, bevor der Bürgermeister wesentliche Aspekte des Projektes zusammenfasste. Die Elternvertretung trug mit Kaffee, Kuchen und kleinen Snacks zu einem angenehmen Rahmen bei. Der Schulchor hieß unsere Gäste musikalisch willkommen, und drei Schülervertreterinnen und -vertreter begleiteten sie anschließend bei einem Rundgang durch das Schulhaus.

             

            Im Anschluss besuchten wir die vier Studierenden der TU Dresden im Unterricht. Während einer sich daran anschließenden Gesprächsrunde konnten Fragen rund um das Praktikum und die Erfahrungen der Studierenden gestellt werden.

             

            Ziel des Projektes ist es, Studentinnen und Studenten so früh wie möglich praxisnah an den schulischen Alltag heranzuführen. Das Kultusministerium unterstützt dieses Vorhaben gemeinsam mit dem Wissenschafts- und dem Finanzministerium. Diese Neuerung stellt einen wichtigen Meilenstein in der Lehrerbildung dar. Als Pilotschule fühlen wir uns geehrt, Teil dieses innovativen Weges zu sein.

             

            Unsere vier Studierenden haben sich in kürzester Zeit hervorragend eingebunden und werden nach einer Phase intensiver Begleitung zunehmend selbstständig unterrichten.

             

            Zum Abschluss des Tages durften wir drei talentierten Bläsern unserer Schule lauschen, die ein abwechslungsreiches Repertoire von traditioneller erzgebirgischer Musik bis hin zur Europahymne darboten. Ein spontaner musikalischer Geburtstagsgruß überraschte nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch unseren Herrn Ebell.

             

            Sowohl der Kultusminister als auch alle weiteren Gäste zeigten sich begeistert von unserem Schulklima. Die Studierenden blickten positiv erschöpft auf diesen ereignisreichen Tag zurück.

             

            Insgesamt war es ein rundum erfolgreicher Tag – nicht nur für die Besucherinnen und Besucher der Goethe-Schule Breitenbrunn, sondern auch für unsere gesamte Schulgemeinschaft. Gemeinsam haben wir etwas Besonderes geschaffen.

            (Mai)

             

            Freie Presse

            MDR-Sachsenspiegel

          • Jugend trainiert für Olympia-Volleyball WK III

          • Am 7. November 2025 nahmen die Volleyballmannschaften der Goethe-Schule Breitenbrunn am Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia” teil.
            Bei den Jungen war das Teilnehmerfeld stark besetzt, viele davon waren erfahrene Vereinsspieler. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fand unsere Mannschaft immer besser ins Spiel, zeigte großen Einsatz und steigerte sich von Satz zu Satz. Am Ende erreichte die Mannschaft einen fünften Platz – eine solide Leistung in einem starken Teilnehmerfeld.

            Die Mädchenmannschaft startete erfolgreich ins Turnier und gewann ihr erstes Spiel klar in zwei Sätzen. Nach einer überzeugenden Gruppenphase auf Platz zwei mussten sie sich im Halbfinale knapp geschlagen geben. Im Spiel um Platz drei zeigten sie noch einmal vollen Einsatz und sicherten sich verdient den dritten Platz.

            Alle Spielerinnen und Spieler können stolz auf ihre Leistungen sein, denn sie zeigten Teamgeist, Kampfbereitschaft und Freude am Spiel.

          • Jugend trainiert für Olympia-Volleyball 🥉🥈

          • Am 3. und 4. November 2025 nahmen die Volleyballmannschaften der Goethe-Schule Breitenbrunn am Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia teil. Beide Teams waren hervorragend vorbereitet, hoch motiviert und zeigten eindrucksvoll ihr Können.

             

            Bei den Jungen war das Teilnehmerfeld mit zwölf Mannschaften stark besetzt – viele davon mit erfahrenen Vereinsspielern. In spannenden und hart umkämpften Partien bewies unser Team großen Einsatz und Teamgeist. Lediglich dem Gymnasium Schneeberg mussten sie sich geschlagen geben. Im kleinen Finale zeigten sie dann noch einmal vollen Einsatz und sicherten sich souverän den 3. Platz – eine tolle Leistung!

             

            Auch bei den Mädchen verlief das Turnier äußerst erfolgreich. Sie traten gegen sechs Teams an und kämpften engagiert um den Einzug in die nächste Runde. Nur das Clemens-Winkler-Gymnasium Aue konnte unsere starke Mannschaft stoppen.

            Spielerin des Tages war aus Sicht von Herrn Mai Lena Escher, die durch ihren unermüdlichen Einsatz, ihre Fairness, ihren Mut und ihre Motivation besonders herausragte. N.Becker konnte krankheitsbedingt leider nicht mitwirken, unterstützte das Team jedoch tatkräftig von der Seitenlinie aus.

             

            Fazit:

            Unsere kleine Schule hat einmal mehr gezeigt, welch großartiger Volleyball hier gespielt wird. Durch die engagierte Vereinsarbeit in der Region hat sich der Volleyballsport im Erzgebirge spürbar weiterentwickelt und an Stärke gewonnen.

             

            Ausblick:

            Am 7. November 2025 werden die Klassen 7 und 8 zum nächsten Volleyballturnier nach Zschorlau reisen, gefolgt von den Klassen 5 und 6 am 2. Dezember 2025. Wir wünschen auch diesen Teams viel Erfolg und spannende Spiele!

            (Mai)

          • Das Tagebuch der Anne Frank

          • Am 30. Oktober 2025 hatten unsere Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, im Haus des Gastes eine eindrucksvolle Theateraufführung zum Thema „Das Tagebuch der Anne Frank“ zu erleben.

             

            Im Anschluss an die Vorstellung fanden zwei Workshopstunden statt, in denen die Thematik vertieft und reflektiert wurde. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich sichtlich beeindruckt und beteiligten sich engagiert an den Gesprächen und Übungen.

             

            Wir möchten uns herzlich für dieses wertvolle Angebot bedanken. Es bleibt von großer Bedeutung, sich immer wieder mit unserer Geschichte auseinanderzusetzen und daraus zu lernen.

            (Mai)

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